| Steckbrief | |
|---|---|
| Firma | imsimity GmbH |
| Produkte & Dienstleistungen | diverse VR- und MR-Anwendungen für verschiedene Branchen |
| Business Model Canvas | Einnahmequellen, Schlüsselaktivitäten |
| ca. Zahl der Mitarbeiter:innen (weltweit) | 20 |
| Zielgruppe | Anwender |
| Hauptsitz | St. Georgen im Schwarzwald |
| Use Cases | Virtual Reality, Augmented Reality |
Im Ernstfall müssen Fachkräfte schnell und routiniert reagieren. Die Voraussetzungen hierfür sind Erfahrungen, welche durch Training mitunter jahrelang geübt wurden. Allerdings gibt es Situationen, welche nur bedingt realitätsnah geübt werden können, wie im Falle von Gefahren. Hier können immersive Virtual- und Mixed-Reality-Anwendungen zum Einsatz kommen.
Das Ziel ist die realitätsnahe Simulation bestimmter Lern- und Trainingsumgebungen.
Kostenintensive oder ressourcenfordernde Lernumgebungen sollen so nah wie möglich an der Realität nachgestellt und es soll interaktiv darin trainiert werden, um kognitive Lerninhalte greifbar zu machen.
Unter Nutzung von Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR) werden mit Teilbereichen der KI wie Machine Learning und Deep Learning spezifische Anwendungen/Empfehlungssysteme entwickelt. Während des Trainings mit dem System werden die Daten direkt erfasst und analysiert.
Zwei neuronale Netze generieren automatisch Trainingspläne. Das erste neuronale Netz wird mit Ausführungsdaten unterschiedlicher Erfahrungsstufen trainiert, um eine personalisierte Ausbildung zu ermöglichen. Das zweite Netz basiert ebenfalls auf dem Training mit Ausführungsdaten, nutzt jedoch im weiteren Methoden der kollaborativen Filterung zur Erstellung von Trainingsplänen.
Durch die direkte Erfolgskontrolle kann die Qualität der Übung erfasst und ausgegeben werden. Im weiteren passt sich der Übungsplan den Ergebnissen an.
Das Training unterstützt Unternehmen bei der qualitativen Ausbildung und hilft dabei, Ressourcen zu schonen sowie Kosten zu sparen.