usage fee, pay-per-use, pay-per-function, pay-per-click, volume-based, pay-as-you-go
Bei einem nutzungsbasierten Erlösmodell zahlt der Kunde nicht für ein einmaliges (digitales) Angebot, sondern nur für seine tatsächlich in Anspruch genommene Leistung beziehungsweise Nutzung, die überwacht und messbar gemacht wird. Die Nutzung kann dabei über verschiedene Faktoren bestimmt und analysiert werden (Datenvolumen; Anzahl der Endkunden oder Kundenbesuche; Anzahl der Abfragen, Kanäle oder Anfragen; Anzahl der Zugriffe auf Endgeräten; etc.). Bei der nutzungsorientierten Gestaltung kann zwischen zwei Ansatzpunkten unterschieden werden:
Zweites tritt dabei meistens in Kombination mit einem Lizenz-/Abonnementmodell auf, wodurch die Nutzungskapazität über verschiedene Stufen definiert wird.
Die Bemessungsgrundlage eines nutzungsorientierten Erlösmodells ist somit outputorientiert und basiert auf (potentiell unbegrenzten Ressourcen), die in Abhängigkeit von Nutzung/Verbrauch bestimmt wird.
Die folgenden Merkmale/Eigenschaften von Geschäftsmodellen begünstigen diese Erlösmodellkomponente bzw. helfen durch diese Umsatzvorteile zu erzielen.